eBook “Der Hucow-Virus”

Was wenn etwas – vielleicht ein Virus – die Welt verändern würde. Ein Virus, der die Brüste der Frauen auf eine Größe bringt, die man heute als abnorme Riesenbusigkeit (Makromastie) bezeichnet? Was, wenn die Brüste ständig Milch abgeben würden und durch Ziehen und Schmerzen ständige Pflege bräuchten? Was, wenn dieser Virus auch noch den IQ der Frauen reduzieren würde und ihre sexuellen Triebe ins Extrem steigern würde?
Die Autorin entwirft eine vom HUCOW-Virus völlig umgestaltete Welt.
Nicht ganz die happy Human-Cow-Erotik anderer einschlägiger Romane, sondern eine harte SM-Interpretation. NIcht für jeden geeignet, kein Soft-SM!

Auszug:

“Katja sieht wirklich nicht glücklich aus. Thomas hat ihr das Gesichtskorsett angezogen und der Bedienungsanleitung gemäß stramm gezogen. Es handelt sich bei dem Ding um eine gummiartige Maske, die allerdings nur den unteren Teil des Gesichts der Frau bedeckt, von unterhalb der bei Frauen üblicherweise als sekundäres Geschlechtsmerkmal hervorstehenden Wangenknochen bis runter zum Kinn. Diese gummiartige Maske hat vorne ein Loch, so dass das kleine Stahlröhrchen vom Gummiball im Mund der Frau dort ins Freie verlaufen kann. Schließlich dient es zum Luftholen der geschnürten Dame, für den Fall, dass etwa ihre Nase verstopft sein sollte. Katja atmet auch deutlich hörbar durch das Röhrchen, was irritierend ein bisschen wie eine stumpfe Blockflöte klingt. Sie sieht Thomas mit weit aufgerissenen Augen an und hat Tränen in den Augenwinkeln. Ihre Wangenknochen scheinen noch größer geworden zu sein. Tatsächlich ist das natürlich ihre Haut, die das Gesichtskorsett an den Wangenknochen hochgeschoben hat und so das Gesicht unten schlanker und oben weiblicher macht. Hinter dem Kopf nämlich wird das gelbliche, fast fleischfarbene, zähe Gummiding gnadenlos wie ein Korsett geschnürt. Thomas, der nichts falsch machen wollte, hat die Schnürung bis zum geht nicht mehr angezogen und so einen recht extremen Effekt erzielt. Eben das überbordende Hervorquellen ihrer Gesichtshaut an den Wangenknochen und ein ausgesprochen schlankes „Untergesicht“. Katjas Mundpartie ist stark abgeflacht und man kann kaum glauben, dass der riesige Gummiball ganz Aufnahme in ihren doch ehr kleinen Mundraum gefunden hat.

„Habe ich übertrieben?“ fragt er sie. Mehr rhetorisch, denn reden kann seine Gespielin natürlich nicht mehr. Ihre Handschellen klirren, als sie wohl ihre Hände bewegen will, doch gefesselt geht das natürlich nicht. Verzweifelt schüttelt Katja wieder den Kopf und stößt unterdrückte, kaum wahrzunehmende „Mmmm“-Töne aus.

„Beruhige dich Mädchen, du wirst dich schon dran gewöhnen!“, sagt er und drückt der mittlerweile tränenüberströmten Frau einen Kuss auf die Stirn. Streicht ihr durch ihr kurzgeschnittenes, pechschwarzes Haar.

„Muss doch sein, der Knebel, wegen Vater.“

Langsam nickt sie.

„Steh mal auf und lass dich ansehen!“

Katja versucht aufzustehen, aber ihr knicken dabei fast die langen Beine weg. Und das, obwohl sie barfuß ist. „Was das erst in hochhackigen Schuhen werden soll?“, fragt sich Thomas. Denn zumindest wenn Besuch kommt ist es eigentlich erforderlich, Frauen High Heels tragen zu lassen. Niemand hat etwas gegen nackte Brüste und in heimischen vier Wänden ist es auch normal, dass Frauen auch sonst nackt sind. Nur hochhackige Schuhe haben sich irgendwie eingebürgert, wenn man Klasse zeigen will. Er macht eine mentale Notiz, ein paar Mörder-Stilettos zu bestellen, wenn er sie seinen Freunden vorführt.”

Leave a Comment